Die Schule? Abgebrochen.
Mein Arena-Team? Augeflöst.
Meine beste Freundin? Tot.

Ich habe ihre Leiche gesehen – doch ich glaube es nicht.

Ich werde bis ans Ende der Welt gehen, um sie zu finden!

– Ember

Cover für den Cyberpunk Roman EMBER. Junge Frau mit roten Locken und Mantel, die vor dem verwaschenen Hintergrund einer Stadt steht. Ember ist einer der Cyberpunk Romane der zweiten Zitadellenstadtreihe. Cyberpunk Roman 2023.
Ember – Ein Cyberpunk Roman (2023)


Embers Welt ist erschüttert. Nach Jahren löst sich ihr Arena-Team auf und ihre Freunde verteilen sich im Wind. Um die Lücke zu füllen, stürzt sie sich mit all ihrer Energie in die Vorbereitungen zur Aufnahmeprüfung des Sicherheitskorps.

Doch ihren ersten Fall soll sie schon erhalten, bevor sie überhaupt angetreten ist. Wave, ihre beste Freundin, wird mitten in der Stadt tot aufgefunden. Ember kann das nicht glauben, denn erst vor einigen Tagen hat sie die Stadt auf der Suche nach ihren Eltern verlassen. Aber das ist nicht das Einzige, das an der Sache stinkt, denn die Zitadellenstadt beginnt langsam, um sie herum zu zerfallen.

Ihr Abenteuer führt Ember durch die futuristische Zitadellenstadt, den Dschungel, der sie umgibt und in andere, ungeahnte Welten.


Ember ist der der Nachfolger meines Romans Wave. Die Rohfassung konnte bis zum 01.04.2023 auf Belletristica oder Wattpad gefunden werden. Inzwischen ist der Roman dort zur Überarbeitung offline gegangen und wenn alles gut läuft, wird er Q4 2024 als E-Book und Taschenbuch erscheinen.

Infos

Ember ist 2021 im NaNoWriMo entstanden und zeitgleich auf den Plattformen Belletristica und Wattpad erschienen. Der Plan für 2023 sieht eine intensivere Überarbeitung mit anschließendem Lektorat vor. Im Anschluss an Wave soll auch Ember im Selfpublishing erscheinen.

Ember ist Teil der Start meiner zweiten Zitdallenstadt-Reihe, die etwa dreißig Jahre nach Hypothermie und der ersten Reihe spielt.

Genre

Ember ist ein Cyberpunk Roman mit Mystery- und Abenteuer-Elementen. Es ist optimistischer Cyberpunk, mit einer Spur Humor. Liegt also nicht unbedingt komplett auf einer Linie mit dem ursprünglichen Genre, weicht aber im Setting nicht so sehr ab, dass es bereits Post Cyberpunk wäre.

Setting

Die Zitadelle, einst Zuflucht der letzten Menschen auf Erden. Heute weiß niemand mehr so genau, wovor sie eigentlich geflohen sind. Über die Jahre ist um sie herum eine Megastadt gewachsen, die Zitadellenstadt. Die beherbergt inzwischen nicht nur Menschen, sondern Wesen aus der ganzen Galaxis.

Die Welt, in der Ember spielt, ist in stetigem Wandel, das Machtgefüge verschiebt sich von Tag zu Tag. Die Konzerne haben noch nicht die ganze Stadt in ihrer Hand, ringen mit dem Stadtrat und den kriminellen Familienclans um die Kontrolle. Die Bürger in den wohlhabenden Stadtringen haben die Technologien in ihrem täglichen Leben akzeptiert, genießen den Schutz des Sichherheitskorps. Synths erzeugen ihre Nahrung, Baustoff und Kleidung praktisch aus dem Nichts. Roboter erledigen die miesen Jobs, auf die sie keine Lust haben. Kontaktlinsen verwandeln ihre triste Umgebung und sogar ihre Mitmenschen per Augmented Reality in das, was sie sehen wollen, verstecken gleichzeitig ihre eigenen müden Gesichter hinter virtuellen Masken.

Man könnte also glauben, dass alles shiny ist und die Welt bereits im Post Cyberpunk angekommen sei. Die Macht der Technologie und der Konzerne, die sie kontrollieren, ist nicht so schlimm, wie sie hätte sein können. Der Höhepunkt einer wahrhaft dystopischen Welt wurde nie erreicht. Doch an anderen Stellen der Stadt sieht es düstererer aus. Überall, wohin der schützende Arm des Stadtrats nicht hinreicht, rettet niemand die Bürger. Dort gibt es kein Entkommen. Macnhmal nicht einmal in den vermeintlich sicheren Gebieten. Und außerhalb der Stadt? Da macht derjenige die Gesetze, der die größte Knarre hat.

Außerhalb der Stadt ist Wildnis. Kreaturen und Pflanzen, die eigentlich nicht auf die Erde gehören oder wenigstens nicht nicht in dieses Jahrtausend. Eine Folge überambitionierter, außerirdischer Förster und Zoologen, die de zerstörte Erde wieder in Schuss bringen wollten. Dinosaurier, außerirdische Monster, allesfressende Pflanzen. In der Außenwelt findet man so ziemlich alles, was einem Überlebenskämpfer den Tag versüßen kann. Wenn man tief genug mit der Machete in den Dschungel eindringt, stößt man hin und wieder auch auf ein Stück antiker Technologie, bewacht von Fallen oder Killerrobotern.

Die Protagonistin

Ember ist in der Zitadellenstadt geboren und lebt bei ihrem Vater, der Ermittler des Sicherheitskorps ist. Von ihm hat sie ihre Neugier und den Drang, keinen Fall ungelöst zu lassen. Ob sie ihr hitziges Temperament, mit dem sie sich oft genug selbst im Weg steht, von ihrer Mutter hat?

Die ist in der Außenwelt gestorben und seitdem steht für Ember fest: Dorthin gehen nur Spinner und Wilde. Als Wave in die Außenwelt aufbricht, nur um zwei Wochen später tot in der Stadt aufzutauchen, kann Ember das nicht glauben. Sie muss herausfinden, was wirklich passierrt ist – auch wenn das bedeutet, dass sie ihre Abneigung gegenüber der Außenwelt überwinden muss.

Die Nebenfiguren

Sergeant Lambert – Ermittler des Sicherheitskorps und ein alter Freund der Familie. Er sieht in Visionen, wie die Zitadellenstadt untergeht und seiner Meinung nach ist Wave daran schuld.

Konzernler … – Was wäre ein Cyberpunk Roman ohne Konflikt mit den hiesigen Konzernen? Ist dauert nicht lange, bis Ember mit den Konzernen aneinander gerät. Das Sicherheitskorps hat genug Scherereien mit illegalen Aktionen und Ember hegt ein grundlegendes Misstrauen gegen sie.

… und Monster der anderen Art – In der Außenwelt will sie eigentlich alles töten. Dinos, Insekten, Plfanzen, Steine. In Ember trifft auf ihrer Reise ebenfalls auf einige der Aliens auf der Erde, die in Wave eher Randnotizen waren. Und – wer hätte das gedacht – auch die sind ihr nicht alle wohlgesonnen.

Ember – Ein Cyberpunk Roman (2023)

Nach dem Startschuss zur Überarbeitung von Wave, wird auch Ember offline gehen. Bis der Cyberpunk-Roman dann erscheint, kann mein erster Science Fiction Roman Hypothermie und ebenfalls Wattys Gewinner und andere Romane und Kurzgeschichten im Bereich Science Fiction und Cyberpunk auf Belletristica oder Wattpad gefunden werden.

Ember spielt etwa zwei Wochen nach dem Ende von Wave. Losgelöst von der Handlung der beiden Romanen, spielt Seven Ways to Die in Citdel City zwischen den beiden. Das ist ein (noch unvollendeter) Episodenroman, der sich thematisch um die Familienclans und die Unterwelt der Stadt dreht. Seven Ways wird vorerst auch weiterhin auf den genannten Plattformen bleiben.

Gelbe Drone, die eine Mischung aus Käfer und Wespe darstellt und einen Brief trägt. Cyberpunk Stil. Comic Stil.

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