Zusätzlich zum Abschnitt, den ich wieder irgendwann heute Nacht veröffentlichen werde, bin ich im Reader auf diese Blogparade der Kreativschreibstube aufmerksam geworden.
Dort gilt es, im Rahmen des Nano folgende Fragen zu beantworten:
Wie war dein Start in den NaNo?
Mit einem Vorsprung für zwei Tage bin ich an Tag eins gestartet. Als Puffer für die schlechten Tage. Die sind zum Glück bisher ausgeblieben und der Nano läuft trotz des normalen Lebens leichter von der Hand als erwartet. Beim letzten Nano musste ich in der Zeit mit bestimmt 10 verschiedene Krankheiten aus der Krippe unseres Sohns kämpfen. 😀
Im Moment stehe ich bei fast 14.000 Worten, also bin ich gewappnet, falls das doch noch passieren sollte.
Welche Ziele hast du dir gesetzt?
Den größten Teil des geplanten Romans fertigzustellen. Der wird wahrscheinlich zwischen 80.000 bis 90.000 Wörtern lang werden, falls die Rechnung aufgeht und keiner der Protagonisten aus der Reihe tanzt.
Ansonsten soll mich der Nano auch aus einem Schreibtief holen, das mich etwa das letzte halbe Jahr geplagt hat. Die Motivation des Nanos tut da einfach gut.
Was für ein Projekt schreibst du?
Was wäre, wenn die Dinosaurier nicht verschwunden wären, weil sie eine schlimme Katastrophe heimgesucht hat, sondern einfach ausgewandert sind? Was, wenn die Menschen, auf der Flucht vor einer eigenen Katastrophe genau dort gelandet wären?
Was wie die Wiederholung der Eroberung Amerikas aussieht, kehrt sich schnell um. Die Dinosaurier haben sich weiterentwickelt, sie sind intelligent und sie wehren sich. Die Menschen, die den Konflikt überleben, werden in Reservaten weggesperrt.
50 Jahre später müssen sich beide Seiten erneut mit den Folgen dieses Konflikts auseinandersetzen.
Mehr Infos zu Sausende Salamander, gibt es hier.
Welche Tipps und Tricks hast du für den NaNo?
Schreib nicht alleine. Such dir Leute, die dich motivieren können, wenn du in einer Krise steckst. Im Nanoforum gibt es genug von uns Verrückten und andere Möglichkeiten sich anzuspornen, damit man bis zum Ende durchhält.